KHD Übung

Waldbrand war der Schwerpunkt einer Übung von 6 Katastrophen Hilfsdienst (KHD)- Züge der 21. KHD-Bereitschaft des Bezirkes Wr. Neustadt mit 280 Feuerwehrmitgliedern waren am 25. September im Raum Wöllersdorf.

Beübt wurde mit den 6 Zügen die Löschwasserförderung und Brandbekämpfung und mit dem Wasserdienst der Bau von behelfsmäßigen Wasserbecken.

Insgesamt waren 47 Fahrzeuge und 280 Feuerwehrmitglieder eingesetzt.

Es wurden 2 x 800m Zubringleitung (jeweils 1.000 L/min) zu dem behelfsmäßig aufgebauten Löschbecken ausgelegt.
2 x 600m Riegelstellung wurde aufgebaut. Rund 3.000 m Schlauchmaterial wurde dabei ausgelegt.
Für die Löschbecken wurden 32 Erdanker, 2 Planen zu 80 m², 3m² Sand und 70 Paletten verwendet.

 

Wir waren mit jeweils 4 Feuermitglieder für den Wasserdienst und Löschwasserförderung über größere Strecken dabei.

Finnentest

Einmal im Jahr müssen alle Atemschutzgeräteträger einen Atemschutzleistungstest durchführen. Es kann dabei aus drei Versionen, Radfahrleistungstest, Cooper-Test und den Finnentest gewählt werden.

Der Atemschutzleistungstest dient zur Feststellung der körperlichen Eignung der Atemschutzgeräteträger. Neben der gesundheitlichen Eignung ist der positiv absolvierte Atemschutzleistungstest eine wesentliche Voraussetzung für das Tragen vom Atemschutzgerät.

Für den Test hat jeder Atemschutzgeräteträger 14,5 Minuten Zeit.

Die Stationen sind:

  • Gehen ohne und mit zwei Kanistern (100m gehen ohne Kanister und  100m gehen mit Kanister á 16,6kg)
  • Stiegen hinauf- und hinuntersteigen (90 Stufen hinauf, 90 Stufen hinunter)
  • Bewegen eines liegenden LKW-Reifens mittels Hämmern (Mit einem Vorschlaghammer muss ein LKW-Reifen über eine Strecke von drei Metern geschlagen werden)
  • Unterkriechen – Übersteigen von Hindernissen
  • C-Druckschlauch einfach rollen

 

Alle teilnehmenden Atemschutzgeräteträger konnten den Radfahrleistungstest bzw. den Finnentest positiv absolvieren.

Perfektionsfahrt

Am 28.08.2021 wurde in einer Perfektionsfahrt das Einsatzgebiet der FF Hochwolkersdorf abgefahren und erkundet.. Überwiegender Schwerpunkt dabei waren abgelegene Waldwege.

Übungsbetrieb wieder aufgenommen!

Am Montag wurde die erste Gruppen-Übung des Jahres im Feuerwehrhaus durchgeführt. Vom Landesfeuerwehrverband wurde genehmigt, Übungen in Gruppen bis max. 10 Personen durchzuführen.
Um dies zu bewerkstelligen wurden sechs Gruppen eingeteilt die ab jetzt unabhängig voneinander den Übungsbetrieb wiederaufnehmen. Somit organisiert jeder der sechs Gruppenkommandanten seine Gruppe eigenständig um zu gewährleisten, dass nie mehr als 10 Personen bei einer Übung anwesend sind.
Um ein hohes Maß an Sicherheit zu garantieren wurde vereinbart, dass vor der Übung die Teststraße besucht wird und die Übungen mit FFP2 Maske abgehalten werden.
Den Beginn des Übungsbetriebes machte die Gruppe von Gruppenkommandant OLM Stefan Fürst mit einer umfassenden Geräteschulung des HLF3.
 
 
 
 
 
 

Technische Übung

Fast schon traditionell konnten wir am Abend vor der Sperrmüllsammlung der Gemeinde eine technische Übung mit PKW’s abhalten.

OLM Daniel Baumgartner arbeitete dazu einige Szenarien von Verkehrunfällen aus. Nach der Abarbeitung der Übungsszenarien konnten die Autofracks noch zur Übung mit dem technischen Gerätschaften „zerlegt“ werden.

Gruppeübung 2 & 3

Am 05.06. machte die Gruppe 2 eine Brandübung mit dem neue HLF3. Dabei wurden das Hydroschild, die verschiedenen Strahlrohre mit und ohne Stützkrümmer und der Wasserwerfer durchgenommen.

Am 06.06. war dann die Gruppe 3 mit einer Brandübung an der Reihe. Hierbei wurde verstärkt auf die Einsatzmöglichkeiten des Hohlstrahlrohres eingegangen.

 

Erste Übung seit Corona

Übungen sind für den täglichen Betrieb unserer Feuerwehr unerlässlich. Nach der „Corona“-bedingten Zwangspause fand am 18.05. wieder eine Übung statt.

Um die Sicherheit aller Mitglieder zu gewährleisten, wird bis auf weiteres in Kleingruppen geübt. Die erste Übung hatte das Thema HLF3 (von der Wasserversorgung bis hin zum Wasserwerfer).

Ausgearbeitet wurde die Übung von OLM Stefan Fürst.

 

Spineboardschulung

Die Schulung am 28.02. hatte den Schwerpunkt „Feuerwehrmedizinischer Dienst“ (FMD). Dabei durften wir drei Vortragende vom Roten Kreuz Wiesmath begrüßen. Unter der fachmännischen Anleitung des RK Wiesmath wurden die Handhabung von Spineboard, Schaufeltrage, Notrettungsset und sonstigen Zubehör geübt.

Aufgrund der neuen Gerätschaften im HLF3 konnten wir neue Einsatzmöglichkeiten üben.

Ein herzlicher Dank geht ans Rote Kreuz Wiesmath (stellvertretend an HFM Kathrin Freytag) für die kompetente Durchführung der Schulung. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Schadstoffschulung

Am 14.02.2020 stand die jährliche Schadstoffschulung am Ausbildungsplan.

Unser Sachbearbeiter Schadstoff ASB Thomas Manninger ging im ersten Teil der Schulung theoretisch auf das Thema Schadstoff ein. Dabei wurden die verschiedenen Kennzeichnungsarten von Schadstoffen durchgenommen.

Im Anschluss an die Theorie wurden alle Schadstoffgerätschaften am neuen HLF3 ausgepackt und die Handhabung dieser erklärt.

Winterschulung – Planspiel

Am 07.02. fand die zweite Winterschulung im Jahr 2020 mit dem Thema Planspiel und Brandschutzpläne statt.

Nach einen kurzen Theorieteil, in dem die Brandschutzpläne von Hochwolkersdorf erläutert wurden, kamen wir zum Planspiel. Hierbei wurden dieses Jahr drei verschiedene Szenarien im Dorf theoretisch beübt.

Dabei zeigten sich durchaus verschiedene Heransgehensweisen bei den verschiedenen Szenarien. Eines der Szenarien wird wieder die Grundlage für eine Brandübung im Sommer darstellen.

Die Winterschulung wurden von ASB Michael Steiner und HLM Franz Gruber ausgearbeitet.